Liebe Leserin,
lieber Leser,
auch wenn der Sommer noch nicht ganz zu Ende ist, möchten wir Sie bereits jetzt schon an zwei Termine im Herbst erinnern, die Sie sich vormerken sollten: Am 26. Oktober 2014, am Tag der Zeitumstellung, findet der dritte bundesweite Tag des Einbruchschutzes statt. Rund um diesen Termin informieren die Polizei und ihre Kooperationspartner aus der Wirtschaft mit ihrer Kampagne K-EINBRUCH über effektiven Einbruchschutz. Alle Informationen zum Thema finden Sie auch unter
www.k-einbruch.de.
Der Oktober 2014 ist auch der europäische Monat für Cyber-Sicherheit. In dieser Zeit werden Inhalte rund um die Cyber-Sicherheit in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, um Internetnutzer zu sensibilisieren und ihnen Informationen, Hilfestellungen und Praxisbeispiele an die Hand zu geben. Zahlreiche Tipps und Empfehlungen finden Sie auch auf unserer Internetseite www.polizei-beratung.de.
Mehr Sicherheit im Medienalltag
Im Internet können Kindern und Jugendlichen für sie ungeeignete Seiten begegnen. Doch junge Menschen werden nicht nur Opfer von Internetkriminalität, sondern manchmal auch bewusst oder unbewusst selbst zu Tätern – beim Cybermobbing zum Beispiel oder beim unerlaubten Herunterladen von Bildern und Videos. Die Sammelmappe "Klicks-Momente" der Polizeilichen Kriminalprävention informiert Eltern und Erziehungsverantwortliche über die möglichen Risiken für Kinder und Jugendliche im digitalen Alltag. Tipps und weiterführende Empfehlungen helfen dabei, Kindern einen sicherheitsbewussten Umgang mit Handy, Computer und Co. aufzuzeigen und damit zu verhindern, dass junge Menschen Opfer einer Straftat werden. Die Sammelmappe mit Faltblättern zu Themen wie "Abzocke im Internet", "Smartphone und Tablet-PC" oder "Persönlichkeits- und Urheberrecht" erhalten Sie kostenlos bei Ihrer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle. mehr ....
Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter mehr ...
Herausforderung Gewalt: Broschüre leistet Hilfestellung
Formen schwerer Gewalt sind an Schulen zwar eher selten, Mobbing und Beleidigungen dagegen alltäglich. Doch gerade bei diesen vermeintlich kleineren Vorfällen gilt es anzusetzen, um einer möglichen Gewaltentwicklung früh und effektiv vorzubeugen. Die Handreichung "Herausforderung Gewalt" der Polizeilichen Kriminalprävention unterstützt Lehr- und pädagogische Fachkräfte bei dieser Aufgabe. Sie bietet umfassende Informationen zur Gewaltprävention nach dem Gewaltpräventionsprogramm des Psychologen Dan Olweus sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die schulische Praxis. Die Handreichung kann heruntergeladen werden unter: mehr ...
Hier finden Sie Informationen zum Thema Gewalt an Schulen: mehr ....
BKA warnt: Vorsicht vor Missbrauch als Drogenkurier!
Zur Anwerbung von Drogenkurieren bedienen sich Rauschgifthändlerbanden vermehrt sozialer Netzwerke. So haben das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) festgestellt, dass eine unbekannte Person unter Verwendung der Namen "Ben", "Ben Benson", "Ben White" und "Ben Werner" in sozialen Netzwerken deutsche Staatsangehörige anwirbt, um mit deren Hilfe angebliche "Designerkleidung" aus Südamerika nach Europa oder Afrika zu transportieren. Als Entlohnung werden mehrere tausend Euro in Aussicht gestellt. Doch statt der "Designerkleidung" werden in Südamerika minderwertige Waren übergeben, in denen zum Teil mehrere Kilogramm Kokain versteckt sind. So fungieren die Opfer auf der Rückreise unwissentlich als Rauschgiftkuriere und werden bei entsprechenden Kontrollen am Abreise- oder Ankunftsflughafen festgenommen. Grundsätzlich gilt: Nehmen Sie niemals Gepäckstücke, Kleidung, Geschenke oder andere Gegenstände von Personen entgegen, die Sie nicht kennen! Rauschgift kann überall versteckt sein. Transportieren Sie nur das Reisegepäck, das Sie auch selbst gepackt haben. mehr...
Neue Online-Datenbank hilft bei der Suche nach Hilfeeinrichtungen
Wer Opfer von Gewalt oder Sexualdelikten geworden ist, weiß oftmals nicht, an wen er sich nach der Tat wenden soll. Hier kann die neu eingerichtete "ODABS-Onlinedatenbank für Betroffene von Straftaten" helfen.
Unter http://www.odabs.org/index.html finden Betroffene über eine Suchfunktion Hilfeeinrichtungen in ihrer Nähe, die eine persönliche Beratung anbieten. Vor Ort arbeiten Menschen, die sie unterstützen, ihnen weiterhelfen und mit denen sie über das Geschehen reden können. Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Internetseite informiert außerdem zu verschiedenen Formen von Gewalt und Möglichkeiten finanzieller Entschädigung.
Weitere Informationen für Opfer von Kriminalität gibt es auch auf der Internetseite der Polizeilichen Kriminalprävention unter
http://www.polizei-beratung.de/opferinformationen.html.
Weitersagen!
Wenn Ihnen unsere neue Internetseite gefällt, sagen Sie es bitte weiter. Haben Sie Anregungen oder Wünsche, dann teilen Sie uns diese bitte mit unter: [url=info@polizei-beratung.de]info@polizei-beratung.de[/url]
Hinweise zum Bürger-Newsletter
Der Bürger-Newsletter ist ein Service der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes .
Herausgeber:
Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes
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Taubenheimstraße
85 70372 Stuttgart
Telefon: 0711 / 54 01 - 20 62,
Telefax: 0711 / 22 68 000,
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Verantwortlicher i.S.d.P. und gemäß § 10 MDStV ist Andreas Mayer.