Ein friedliches Miteinander ... nicht nur an Weihnachten
Liebe Freunde,
Leser der Wolfsrebellen,
dieses Jahr ist angefüllt mit mehr Kriege, Epidemien, Hunger, Flüchtlinge, Elend das einfach nicht mehr aufhören will. Öfter frage ich mich, was ist Wahrheit und was Lüge. Vieles wird uns vorenthalten, wir sollen glauben was uns die Welt und Regierungen mitteilen.
Meiner Meinung nach halten sich die Weltmächte mit Hintergrundinformationen zurück. Es geht um Geschäfte die man im Fall der Fälle nicht gefährden will. Nicht wenige verdienen am Krieg und der Armut mit. Nichts ist umsonst, außer das was wir als Geld- und Sachspenden weitergeben. Den Flüchtlingen zu helfen ist Menschenpflicht. Morgen könnten wir die Flüchtlinge sein. Wissen wir ob alles so bleibt wie es jetzt ist?
Auch in unserem Land ist viel Armut und Elend vorhanden. 13 Millionen Bürger leben an- oder unter der Armutsgrenze. Eine alarmierende Zahl die weiter ansteigen wird. Dafür sorgt schon die nicht vorhandenen reale Arbeitsplätze wie das menschenverachtende ALG II, das sogenannte Hartz IV. Durch diesen Sozialabbau wird die Armut per Gesetz verordnet. Das dürfen wir nicht einfach so hinnehmen. Wir sollten und müssen lauter werden.
Ein mehr an Miteinander, den anderen die Hände reichen, ein Lächeln, gegen Unrecht lauter werden - all das kostet uns nichts, es gibt aber sehr viel - mehr Menschlichkeit ... es hilft jedem von uns ... so oder so ... das sind unsere Wünsche für die nächste Zeit ...
Wir wünschen Allen friedliche und schöne Festtage,
sowie einen Guten Start ins Neue Jahr.